Rotlicht-Viertel Amsterdam
Das Rotlicht-Viertel ist zweifellos das berühmteste dieser Art in der ganzen Welt. Aus gleich offensichtlichen und nicht nicht so offensichtlichen Gründen ist es seit schon fünfhundert Jahre ein besonders interessant Gebiet für ausländischen Besucher gewesen. Obwohl es vielleicht für manche nicht so klar sein könnte, hat das Rotlicht-Viertel eine Gemütsverfassung, die nicht nur Figuren die traditionell mit der "Dunkel Seite" des Stadtslebens verbunden werden anzieht, sondern auch durchschnittliche Leute.
Sie werden sie beim Spaziergang finden, manchmal verschämt oder erfreut, manchmal von der Ansicht denen ihre Körper unter dem sinnlichen Rotlichtsglimmen verkaufen aufgeregt.
Im Rotlicht-Viertel gibt es aber noch viel mehr zu tun: Die alte Pubs, wo sich Reisenden, Studenten und farberfreudige Figuren aus allen Sozialschichten versammeln, um einen Drink in der Mitte des Sensualismus zu genießen; die alte Architektur, die man beim Lauf verehrt; und eine Vielzahl einzigartiger Geschäfte, die Souvenirs, Krimskrams und verschiedene Güter verkaufen. Während des Aufenthaltes im Viertel könnte man vielleicht manche dieser Güter brauchen.
Kurz gesagt, ist das Rotlicht-Viertel nach mehr als einem einzigen Grund wirklich besuchenswert. Sie werden sie beim Spaziergang finden, manchmal verschämt oder erfreut, manchmal von der Ansicht denen ihre Körper unter dem sinnlichen Rotlichtsglimmen verkaufen aufgeregt.
Coffeeshops
Amsterdam und die Drogen! Ein endloses Thema, denn viele sehen in dieser Stadt so etwas ähnliches wie eine riesige Open-Air-Opium-Höhle. Aber das ist ganz großer Quatsch! Schon vor fast 30 Jahren zeigt die holländische Regierung Vernunft und trennte die Märkte der harten und weichen Drogen. Seitdem gibt es Coffeeshops, in denen sich jeder über 18 sein Gras oder Hasch kaufen kann. Heroin und andere harte Drogen gibt es dort nicht, der Handel damit ist verboten. Der Umgang mit Cannabis hingegen wird toleriert. Die Coffeshops haben sich in den Jahren von dunklen Kellerlöchern zu Nobeleinrichtungen gemausert und werden auch in konservativen Reiseführern und Stadtguides aufgeführt. Odin will keinesfalls zum Drogenkonsum animieren, weiss aber, dass viele, vor allem junge Germanen, eigentlich nur deswegen nach Amsterdam fahren. Deshalb auch zu diesem Thema ein paar Tipps:
Niemals etwas auf der Straße kaufen - man wird meistens betrogen! Auch bei den Coffeeshops gibt es sone und solche. Düstere, schmuddelige Läden in dunklen Ecken gilt es besser zu meiden - hier könnte es der Besitzer mit der Trennung der Märkte nicht so ganz genau nehmen. Coffeeshops mit dem grünen BCD-Zeichen an der Tür gehören dem “Bond von Cannabis Detaillisten” an und sind seit langer Zeit etabliert. In den meisten dieser Läden wird sogar Alkohol ausgeschenkt, wozu es einer Sondergenehmigung der Stadt bedarf und die wiederum nur an einwandfreie Läden vergeben wird. In allen Coffeshops gilt für die Germanen: Vorsicht, das holländische Kraut ist wesentlich stärker als das, was auf dem illegalen deutschen Markt herumdümpelt. Also langsam an die Sache rangehen! Das gilt auch ganz besonders für die Space-Cakes! Wenn es mal zu viel war: Ein Orangensaft oder was Süßes schafft Abhilfe. Die Preise und das Angebot in den Läden unterscheiden sich kaum. Auch wenn die Namen des Krauts noch so fantasievoll klingen - es ist nichts anderes als holländischer Skunk, der halt immer potentieller gezüchtet wird.
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Anyday
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